Heute muss ich mal etwas zu meinen Mitbewohnern sagen - und zwar meine ich die vierbeinigen, nicht die zweibeinigen!
Wer sie noch nicht kennt, hier sind mal Photos
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| Mulan |
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| Hörnchen |
Die sehen doch richtig nett und friedlich aus, nicht wahr? Eigentlich tolle Spielkameraden! Ja Pustekuchen ... Hörnchen gehe ich aus dem Weg, sie hat mir gleich am ersten Tag deutlich zu verstehen gegeben, dass sie mit mir nichts zu tun haben will (autsch).
Mulan ist da anders, wir sind zwar noch nicht so die ganz dicken Freunde und so richtig rumtoben will sie mit mir auch noch nicht, aber das kriege ich schon hin! Wir können schon mal durch den Garten sprinten und wir sind uns auch schon mal bis auf ein paar Zentimeter nahe gekommen:
1 Kommentar:
Vor 2 Jahren bekamen wir hier auch Zuwachs. So eine kleine Artgenossin, die eine furchtbare Hektik in unser seit 10 Jahren recht beschauliches und geregeltes Leben brachte, das im Winter meist aus schlafen, putzen, fressen und ab und zu mal kurz rausgehen und im Sommer zusätzlich Nachbargärten untersuchen, Mäuse fangen, Vögel und Nachbarskatzen jagen besteht. Die Kleine kam doch tatsächlich hocherhobenen Hauptes in unser Haus, schiss sich garnix und lief schnurstracks auf mein Brüderchen Max zu und sprang ihm ins Kreuz. Das mochte der garnicht und fing an zu jammern und zu jaunern, als ob ihn jemand am Schwanz zöge. Ausserdem lief sie ihm immer hinterher und steckte ihre Nase in sein Hinterteil, was er augenscheinlich auch nicht besonders schätzte, er schoss dann jedenfalls sofort herum und fauchte sie an, was die aber überhaupt nicht beeindruckte. Irgendwie war er nie konsequent genug und gab ihr nix auf die Nase. Naja, Kinder soll man ja eigentlich nicht schlagen. Ich dagegen habe ihr sofort Respekt beigebracht: Nicht weglaufen, Riesenbuckel mit aufgestelltem Fell, kräftiges, spuckendes Fauchen, Lufthieb mit ausgefahrenen Krallen... und schon war Ruhe! Seither hat sie Respekt und lässt mich in Ruhe. Und Maxi hat sich inzwischen auch mit ihr arrangiert, spielt mit ihr Nachlauf im Garten und putzt sie sogar, seit sie vor einem Jahr etwas ruhiger geworden ist. Sie gehört jetzt sozusagen in unsere Familie und wird auch von mir akzeptiert.
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